In Würzburg ist die Avocado los!

Seit August diesen Jahres gibt es in Würzburg eine Avocadobar. Doch was hat es damit auf sich? Carsten Lexa hat die Gründer Jeanette und Christopher ausführlich im Rahmen eines GründerTalk befragt:

  • Woher stammt die Idee für die Avocadobar?
  • Welche Schwierigkeiten gab es zu bewältigen?
  • Ist es sinnvoll mit der Stadt zusammen zu arbeiten?
  • Wie sieht die Umweltbilanz von Avocados aus?

Viel Spaß mit dem Video….

Die Idee, eine Avocadobar in Deutschland zu eröffnen, kam den beiden bei ihrem gemeinsamen Urlaub in New York. Die Gründer haben einige Rezepte aus New York mit nach Würzburg gebracht, die es nun seit dem 18. August 2018 in der Avocadobar in der Theaterstraße 10 zu kosten gibt. Zur Auswahl stehen neben verschiedenste Toasts diverse Bowls, Burger und Desserts. Zusätzlich gibt es diverse Säfte, in denen die Avocado als Komponente nicht fehlen darf. Spannendes Detail am Rande: Das Angebot kann vor allem den Hunger der Vegetarier und Veganer stillen, da fast alle Speisen veganisierbar sind, aber natürlich gibt es auch Gerichte mit Lachs und Co.

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Carsten Lexa
Rechtsanwalt, Lehrbeauftragter / Kanzlei Lexa – Kanzlei für Wirtschaftsrecht
Carsten Lexa ist Wirtschaftsanwalt und betreibt eine eigene Kanzlei mit Sitz in Würzburg. Die Kanzlei ist spezialisiert auf Beratungen im Gesellschaftsrecht (insb. Gründungsberatung, Beteiligungen, Käufe/ Verkäufe, M&A) und bei der Gestaltung vonVerträgen (in deutscher & englischer Sprache). Rechtsanwalt Lexa ist Europajurist, Lehrbeauftragter für Wirtschaftsrecht und Compliance und Master of Law (Westminster University). Er ist darüber hinaus der ehemalige Vorsitzende der G20 Young Entrepreneurs´ Alliance (g20yea.com), einer der Mitinitiatoren der Gründerinitiative "Gründen@Würzburg" und Botschafter der Oskar-Patzelt-Stiftung für den Großen Preis des Mittelstands.
1 Kommentar
  1. Nina
    Nina sagte:

    Liebes Avocado-Team,

    es tut mir leid, wenn dieser Kommentar negativ aufgenommen wird, aber weiß nicht, wie ich es anders formulieren kann. Ich habe eure Bar im Stadtzentrum gesehen und ich persönlich finde es schwierig, ein Produkt mit einem derart großen ökologischen Fußabdruck und (wasser-)wirtschaftlichen Folgen in den Anbaugebieten auf diese Weise in die Höhe zu heben und ihm dadurch ein Image als essenzielles Lebensmittel zu geben. Es gibt so viele regionale Produkte, die nachhaltiger sind als exotische Super-Foods und dabei einen ähnlichen Nährstoffgehalt haben. Wieso nicht eine Bar, die auf regionalität und saisonal geprägte Sandwiches, Bowls etc. setzt? Das Konzept der frisch gebackenen Brote, der Fokus auf Gesundheit all das ist ein guter Ansatz, aber für Kunden mit Fokus auf umweltbewusstem Konsum wird es vielleicht schwierig, sich zu einem Besuch eurer Bar zu entschließen.

    Schöne Grüße und viel Erfolg weiterhin
    Nina

    Antworten

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