Start-up im ZDI-Cube: Mit Künstlicher Intelligenz (KI) gegen den Welthunger
Tristan Behrens geht mit IT gegen den „World Hunger“ an
IT-Experte Dr. Tristan Behrens, Gründer des Start-ups AI-GURU, hat ein neues Projekt, das er gemeinsam mit der Deutschen Welthungerhilfe e. V. durchführt. Er forscht darüber, wie mit digitalen Methoden und Technologien globale humanitäre Dienste geleistet werden können. Das Messen und Wiegen unterernährter Kinder in den Entwicklungsländern kann so beispielsweise schnell und einfach mit dem Smartphone erfolgen. Somit spart man sich viel Zeit, die man in weitere Hilfe stecken kann.
Von Berlin nach Würzburg in den Cube
Tristan Behrens kommt aus Berlin – dem deutschen Mekka der Gründerszene. Was hat den Freelancer von der Mainmetropole überzeugt?
„Der ZDI-Cube ist ein wunderbarer Ort für Deep Work“, sagt er und ist überwältigt von der Aufbruchstimmung in der Gründerszene Würzburgs. „In diese schöne Stadt hatte ich mich schon vor einer Weile verliebt. Mich hat begeistert, wie schnell ich in die örtlichen Netzwerke integriert wurde. Die Menschen hier sind einfach nur herzlich und vor allem hochmotiviert. Aufbruchstimmung. Das Silvaner Valley hat ein unglaubliches Potential zu einem von mehreren deutschen Silicon Valleys zu werden. Ich nehme die Gründerszene als qualitativ sehr hochwertig wahr. Die Gründer wissen, was sie tun.“
Im Gründerlabor Cube des ZDI Mainfranken fühlt er sich besonders wohl und kann gut und innovativ arbeiten: Umgeben von hervorragender Infrastruktur und der Landesgartenschau hat er einen idealen Ort zum Gedankentanken beim Spazieren gefunden.
Trainer für KI-Start-ups
Das ZDI hat sich Tristan Behrens ausgesucht, um sich mit seiner KI-Expertise übergreifend einzubringen. Die Zahl der Start-ups, die auf Methoden der Künstlichen Intelligenz zurückgreifen, wird mittelfristig stark ansteigen, weiß er. Momentan arbeitet er noch alleine, sieht aber das Potenzial andere Start-ups zu unterstützen – z. B. dabei, Prototypen zu schaffen, die Investoren und Auftraggeber überzeugen.
Prototypen können überall entstehen…
… sogar in den Würzburger Strabas. Das Gute an seinem IT-Beruf sieht Tristan Behrens auch darin, dass er zeitlich und örtlich sehr flexibel arbeiten kann. Man kann ihn überall in Würzburg mit seinem Notebook sehen. Er bezeichnet sich selbst als „sowas wie ein digitaler Nomade“; mit fester Basis im Gründerlabor, dem Cube.
Schön, dass wir dich bei uns im Cube und in der Stadt Würzburg begrüßen dürfen, Tristan. Gründen@Würzburg steht dir immer mit Rat und Tat zur Seite!
Mehr Infos über Tristan und AI-Guru findet ihr auf facebook und auf seiner Webseite.
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